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Archiv
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Seit Anfang der 70er Jahre gibt es genug Nahrungsmittel, um ALLE Menschen ausreichend und gesund zu ernähren. Deshalb müssen Hunger und Unterernährung zunehmend als Verletzung des Menschenrechts auf Nahrung betrachtet werden, die Menschen - vorwiegend in der Dritten Welt - durch wirtschaftliches oder politisches Handeln zugefügt werden.
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Die Globalisierung hat unsere Erde in einen kleineren aber komplizierteren Lebensraum verwandelt. Waren, Menschen und Informationen werden rund um die Welt transportiert und unsere Leben verknüpfen sich mehr und mehr mit den Leben anderer, weit entfernt lebender Menschen. Damit wir die sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Auswirkungen in ihrer ganzen Komplexität verstehen können, brauchen wir einen weiten Blickwinkel. Das ist der Grundsatz des globalen Lernens.
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