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Mi, 8.01.2014

Autor

GEMEINDERAT

Norbert Bregel

29.09.2013 10:17

Hochwasserschutz Hagenbach – auch eine unendliche Geschichte

Wir Grüne haben dazu bereits auch Anfragen an die Landes- und Bundespolitik gestellt. Von unserer Gemeinde würde ich mir erwarten, dass sie ebenfalls mit Hochdruck an der Realisierung arbeitet. Die von mir dazu angefragten Bestätigungen habe ich aber noch nie erhalten.  

Was ist bis jetzt passiert

Zumindest die laufende Pflege des gesamten Bachlaufes ist im eigenen und fremden Wirkungsbereich mit allen Mitteln sicherzustellen.

Dankenswerter Weise arbeiten ja auch GemeindebürgerInnen an dem Projekt aktiv mit. Die daraus erhaltenen Informationen, Anregungen und Aufforderungen habe ich dem Amtsleiter Peter Ohnewas und dem Bürgermeister Alfred Stachelberger natürlich übermittelt (siehe Anhang).

 Kurze Chronologie zum Hagenbach:

  • Bereits seit 2006 weisen die Grünen auf die mögliche Gefährdung durch Überflutungen des Hagenbaches hin.
  • Oktober 2010 Hagenbachstudie
  • November 2010 Bürgerinformation
  • Dezember 2010 Beauftragung eines generellen Projektes
  • April 2011 Präsentation generelles Projekt
  • November 2011 Variantenvorstellung
  • April 2012 Begehung eines möglichen Projektes über Rückhaltemaßnahmen in der Hagenbachklamm
  • „Mitte“ 2012 Anfragen an Landtag und Parlament
  • September 2012 Auftragsvergabe – Hochwasserschutz Hagenbach – wasserrechtliches Einreichprojekt
  • April 2013 Begehung und Besprechung Projekt Rückhaltebecken Hagenbachklamm (vor Ort abgesagt, da Pfeiler + Lang nicht eingeladen wurden)
  • Mai 2013 Begehung und Besprechung Projekt Rückhaltebecken Hagenbachklamm (neue Variante muss erstellt werden, da Grundeigentümer nicht einverstanden)


Brief an den Bürgermeister - August 2013
Antwortschreiben auf einen Brief von Franz Meister an Prof. Birgit Terhorst - Institut für Geographie und Geologie-Universität Würzburgin Bezug auf Hangrutschungen im Wienerwald.

Rutschprozesse im Wienerwald- Prof.Birgit TERHORST et al.




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